Jeder weitere Kommentar der mir dazu einfällt würde die Pointe vorweg nehmen. Deswegen schaut Euch einfach den Clip an :-)
Danke an Martin!
26 September 2007
16 April 2007
Navel Lint: München-New York

Besten Dank an Stefan
31 März 2007
Navel Lint: Starwars Steampunk

via BoingBoing
23 März 2007
Navel Lint: Text und Sprache im Einklang...

irgendwie via BoingBoing
22 März 2007
Navel Lint: George Takei 0wns Tim Hardaway

Danke an Frank
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Navel Lint: neu von Apple - das iRack
In den letzten Jahren hat Apple der lifestyle-hungrigen Öffentlichkeit ein i-Produkt (iPod, iMac, iPhone) nach dem anderen präsentiert. Jetzt ist es an der Zeit für das iRack ... und es geht noch weiter.
Ganz und gar nicht unpolitisch und schön sarkastisch.
(Entschuldigung an alle Apple-User für die Parallele - das hat Jobs eigentlich nicht verdient.)
via unf-unf
danke an Andreas
23 Februar 2007
Navel Lint: HTML-Tags illustriert
via BoingBoing
14 Februar 2007
Navel Lint: Monster-Gulli

Mehr Bilder gibt es bei meinem Kollegen hier...
P.S.: Man kann das gute Stück sogar auf Google Maps sehen...
06 Februar 2007
Navel Lint: Anti-Vista Apple-Werbung anschauen? Zulassen/Abbrechen?
Also ich bin beileibe kein fanatischer Apple-Fan, aber bei "Sie werden gleich zu einem schmerzlichen Schluss kommen ..." bin ich jedenfalls abgebrochen! :-) Sehr schöne Parodie auf Vistas nervige Wachhund-Funktion!
via Gizmodo
01 Februar 2007
Navel Lint: Republikanischer Patriot enthüllt Linux-Satanismus hinter Firefox

Sachen gibt's, die gibt's gar nicht.
Da schaltet man morgens gemütlich seinen Rechner an, holt Mails - und findet obwohl man an und für sich seit der Regierung Bush mit einer gesunden "antiamerikanischen" Grundeinstellung gesegnet ist in der Mailbox einen Link auf einen Blog namens "Shelley the Republican".
Wie kommt's?
Nun, offensichtlich hat besagter Blog die Wahrheit über die Konspiration der "satanistischen homosexuellen Hacker" hinter Firefox entdeckt: gibt man in der Adresszeile "about:mozilla" ein, so erscheint ein Zitat aus dem wohl verbotenen und satanistischen (sonst könnte man es ja in Amerika kaufen) "Book of Mozilla".
Mit diesen unterschwelligen Botschaften und mit ihrer "open-source"-Software wollen die besagten liberalsatanistischen Hacker die Welt unterwandern (vor allem die "leicht beeinflussbaren Jugendlichen in den kommunistischen Ländern"). Ein guter christlicher Amerikaner würde daher den überlegenen und "most secure" Internet Explorer benutzen.
Es lohnt sich (vom Unterhaltungswert), die Seite zu lesen - besonders die Stelle, an der sich der Author (angeblich) in den Chatraum der Firefox-Entwickler einloggt... mit den Worten:
Where can I find a copy of the “Book of Mozilla”? I’m a homosexual anti-American computer hacker just like you, so I need this book.
Ich persönlich glaube nicht, dass die Seite echt ist (trotz "Threat Advisory" und "Rapture Index") - aber sie ist einfach teuflisch göttlich gut zu lesen - fast so wie ein Kapitel aus dem "Book of Mozilla" (seine Schrecklichkeit sei uns gnädig...)via digg glaube ich
P.S.: Es lohnt sich, ein bisschen den Chat am Seitenrand mitzuverfolgen. Ein herrlicher Trollkrieg...
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29 Januar 2007
Navel Lint: Selbstreinigende Toiletten vs. Koks
Diese Werbung für selbstreinigende Toiletten "made in Sweden" zeigt, was für Tücken die zunehmend moderner werdenden sanitären Anlagen für die "Schickeria" und deren Laster bergen können.
(besten Dank an Andreas)
26 Januar 2007
Navel Lint: Fliegende Wecker

Biep! - Biep! - Biep!
BiepBiep! - BiepBiep! - BiepBiep!
Biebiebiebiebiebiebiebiebiebiebiebie -BAMF!
*genervtes Grunzen*
*unschuldiges Schnarchen*
Diese Lautfolge erklingt ziemlich häufig morgens in meinem Schlafzimmer. Wie der aufmerksame Leser wohl schon erkannt hat, gehört das "Biep" in seinen verschiedenen Variationen zu den Äußerungen eines Weckers, während das unschuldige Schnarchen in den meisten Fällen von meiner Person ausgeht. Allerdings bin ich jedoch auch der Ursprung das hervorgehobenen "BAMF", welches von einem heftigen Schlag meinerseits auf die "Klappe-halten-und-schlafen-lassen"-Taste des Weckknechts herrührt.
Eigentlich ganz praktisch, allerdings führt diese Technik (man beachte das erneute "unschuldige Schnarchen" danach) häufig zu leichtem bis mittleren Verschlafen und der dazugehörigen Hektik/Verspätung. Mit dem "Blowfly"-Wecker ist dieses "Problem" jetzt aber Geschichte. Dieser lautgebende Störenfried lässt seine Snooze-Taste nämlich einfach an einem kleinen Propeller aufsteigen und durch's Zimmer surren - und um ihn zum Schweigen zu bringen, muss eben diese Taste wieder in den Wecker eingesetzt werden. Da hilft also nichts, außer Aufstehen und Fangen - und wenn man schon einmal steht...
Freundlichen Naturen, die gerade auf die glorreiche Idee gekommen sein könnten, mir so ein Ding zu schenken sei aus dreierlei Gründen sofort wieder davon abgeraten:
- Erstens kann ich nicht der Versuchung widerstehen, mir eine Fliegenklatsche neben 's Bett zu legen,
- Zweitens würde ich versuchen, das Ding zu hauen bevor der Propeller fertig abgehoben ist (und so solide sieht er nicht aus) und
- Drittens beherrsche ich neben "Snooze-Fu" auch noch die alte fernöstliche Kunst über den Alarm eines Weckers einfach "drüberzuschlafen" (was meint ihr, warum Konfuzius immer so entspannt wirkt?).
via Engadget
24 Januar 2007
Navel Lint: Touch-Interface
Die Arbeit am Bildschirm hat irgendwie etwas indirektes: man tippt auf die Tastatur und auf dem Bildschirm erscheinen die Zeichen, man bewegt die Maus, um den Cursor zu positionieren. Der (riesige) Touchscreen (ob nun berührungsempfindlich oder optisch) im Video oben, reagiert direkt auf die Hände seines Benutzers - ähnlich wie das schicke Interface in der Kinoversion Minority Report.
Ha, Tom Cruise, jetzt kriegen auch wir nicht-Scientology-Sklaven so eine schicke Benutzeroberfläche! (Wofür die aber im Produktiveinsatz nützlich sein soll (außer Google Earth und dafür, den Schöpfungsfutzies die Evolution näherzubringen), bleibt mir etwas schleierhaft ...
via Bildschirmarbeiter.com
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10 Januar 2007
Navel Lint: Sag's mit Speichen
Ja, ich gebe es zu, ich hatte an meinen Motorradreifen auch mal Ventilkappen mit LEDs zwecks Posereffekt. Die "Hokey Spokes" stechen einfache Leuchten da aber komplett aus. Mit Hilfe des Bewegungseffekts zeichnen sie flirrende Bilder auf die Rotationsfläche der Fahrradräder - sogar Texte kann man eingeben (entweder über zwei Tasten oder mit Hilfe eines Palmtops).
Ganz leise findet sich auf der Seite auch ein Hinweis, dass die Dinger natürlich von den Behörden weder abgesegnet noch zugelassen sind, mit dem Vermerk "Die freundlichen Ordnungskräfte werden aber sicher nichts gegen etwas mehr Sicherheit für Radfahrer einzuwenden haben." werden diese Bedenken aber einfach abgebügelt... ob das gut geht? ;-)
Wer die Auseinandersetzung mit den Ämtern vermeiden möchte, kann sich auch alternativ diese Spielzeuge von ThinkGeek anschauen, die auch ohne Fahrrad funktionieren.
Danke an Stefan
Navel Lint: Navel Lint

Unglaubliche Dinge finden sich im Internet.
Gut, stattgegeben, das ist keine neue Feststellung, aber nachdem ich ja auf die glorreiche Idee gekommen bin, meine "das Web und was die Welt sonst nicht braucht"-Artikel als "Navel Lint" zu betiteln, trifft es mich hart, dass es tatsächlich jemand gibt, der eine online-Sammlung von navel lint (bzw. navel fluff) betreibt.
Grässlicherweise ist damit kein Fan dieser Webseite gemeint (gibt es sowas überhaupt ;-) ), sondern diese Person sammelt tatsächlich Fusseln aus seinem eigenen Bauchnabel. Das Ausmaß der Absurdität lässt sich aus dem Abschnitt "In the Beginning" ganz gut ableiten:
It was on the 17th of January 1984 that I found myself under-occupied in a youth hostel in Brisbane. The night was steamy and stormy - too wet outside and too hot inside to do very much, and my attention drifted to my belly button. There it was ... fluff! I must have seen it before that night, but this occasion was the first time I ever picked it out and wondered about it. I thought if I started collecting it, I'd eventually have enough to stuff a cushion, and so I stored my first piece of navel fluff in an empty film canister. The collection had begun.
07 Januar 2007
Schon viel zu oft gesehen - Neujahrsvorsatz

Wie oft hat man bei einem Film nicht das Gefühl, der Drehbuchfritze hätte sich bei seinen Charakteren doch allzu freigiebig bei ein paar Klassikern bedient, die Handlung platt und ideenfrei "mal eben" zusammengeschustert und alle Kreativität durch einen kräftigen Griff in die Computereffekt-Orgel ersetzt? (Ja, ich war gestern Abend in "Eragon" und war nicht beeindruckt. Böse Kommentare gibt es auf Nachfrage.)
Dabei sind Filme vielleicht der kommerziellste Bereich, in dem sich die Handlungs-, Szenario- und Charakter-Gebetsmühlen drehen (um Geld statt Karma anzuhäufen), die Kollegen von der Literatur stehen da aber nicht wirklich zurück. Das wohl derzeit prominenteste Beispiel ist die geschätzte Frau Rowling, mit ihrer nicht enden wollenden Harry Potter Saga. Nein, ich habe jetzt nicht vor gegen "Harald Töpfer" zu wettern (ich fand einige der Bücher sogar richtig gut), sondern gegen das sich stets wiederholende Erzählschema mit einer nicht vorhersehbaren Wendung am Schluss, in der sich ein "guter" Charakter in einen "bösen" verwandelt und ein "böser" Charakter sich optionalerweise als "gut" herausstellt. (Beispiele? Quirrel, Ginny/Tagebuch-Voldemort, Sirius Black, Scabbers, Mad-Eye Moody, ...) Allerdings ist dieses Beispiel nicht wirklich das Beste, denn immerhin hat sich die Autorin Gedanken über eine interessante und farbige Gestaltung eines Universums gemacht - und sie lässt nur selten den Eindruck aufkommen dass die Idee "ich schreibe ein Buch" vor "mir fällt eine Geschichte ein" kam. Viel üblere Beispiele finden sich gerade in den ScienceFiction-, Mystery und Fantasy-Genre zuhauf. Wer eines sucht, soll einfach mal in einem Buchladen den "ich auch" Stapel neben einem beliebigen Bestseller à la "Der Schwarm" oder "xy-Narnia" schauen - vorsicht, ich empfehle Schutzbrillen.
Der dritte Ort, an dem ich die besagten Gebetsmühlen oft klappern höre (und - mea culpa - auch schon oft genug selbst gedreht habe) ist der mit Chips, Teegeschirr und Charakterblättern überhäufte Spieltisch einer Rollenspielrunde. Wer hat noch nicht Abenteuer laufen lassen, in denen die Charaktere einen Gegenstand besorgen sollten, wobei sich während der Auftragserfüllung herausstellt, dass sie damit gegen ihre eigenen Interessen/ethischen Vorsätze verstoßen? Von der Befreiung von Prinzessinnen oder ähnlichen spärlich bekleideten Objekten der Begierde in pubertierenden Spielergruppen ganz abgesehen... (gut, dass es so lange her ist).
Allerdings möchte ich natürlich auch nicht alle Elemente verbieten, die schon einmal (oder auch häufiger) irgendwie da waren. Cyberpunk lebt von "geht nach A, bringt mir Objekt/Subjekt B"-Aufträgen, die Zahl von Mordmotiven in Krimiplots ist endlich, der Ursprung der Magie sind halt nunmal entweder Drachen, Götter, "Elfen" oder die Kraft der unberührten Natur und - mal ehrlich - einen fiesen Schwarzmagier in seine Schranken zu verweisen macht einfach Spaß. Allerdings ist es ein cooles Erlebnis seine eigenen Schemata zu durchbrechen, wieder etwas neues zu versuchen und bewusst eine andere Geschichte zu erzählen. Ein paar alte Bekannte stören da nicht weiter, man muss den Spielern nur ein bisschen die Augen öffnen für die Andersartigkeit.
So. Damit ist einer meiner guten Vorsätze für's neue Jahr gefasst:
neue Geschichten braucht die Welt
P.S.:Hmmm... hab' ich einen Post wie diesen nicht schon irgendwo gesehen...? ;-)
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06 Januar 2007
Navel Lint: Hochtechnologie im Urinstrahl
Manche Dinge, die man über ICQ zugetragen bekommt (danke Andreas) glaubt man auf's erste nicht. Eine Werbung für einen Schwangerschaftstest mit folgendem Slogan?
"Die größte technologische Revolution auf die ein Urinstrahl treffen kann!"
Das kann doch nicht sein, oder?
Dann kriegt man einen Link auf einen Blog mit dem vielversprechenden Titel "Ishtars Welt" und liest dort den entsprechenden Artikel. Echt? Ach was - noch herrscht der Unglaube vor! Etwas surfen auf der Webseite von Clearblue bringt beruhigenderweise auch keine Ergebnisse. Uff. Nur ein blöder Spruch aus der Blogosphäre...
Dann kommt per ICQ der nächste Link - ein YouTube-Video (wieder von Andreas) - und es dämmert mir die Erkenntnis: "Das ist zu viel Arbeit für einen Hoax! Mein Gott, die meinen es ernst!"
Die Welt ist schlecht? Oder ist der Welt schlecht? Ist die Welt vielleicht schwanger? Vielleicht sollte mal jemand einen "Clearblue digital" in einen Geysir tauchen...
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05 Januar 2007
Navel Lint: Krabbeltier im Display
Sachen gibts, die gibts gar nicht. Da surft man durch die Gegend und landet auf einer Apple-Support-Seite, auf der sich ein Typ beschwert, dass er einen "Bug" in seinem Bildschirm hat - und zwar einen echten, lebendigen... also die animierten Effekte von MacOS werden immer realistischer ;-)
03 Januar 2007
Navel Lint: Frühling auf dem Mars
Frühling auf dem Mars. Die Sonden fliegen tief, die interplanetaren Schrottberge stapeln sich hoch - doch die Marsianer finden immer noch Zeit für Romantik.
via Ehrensenf
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